Aktuelles

Zum 10. Mal lud der Deutsche Pflegetag Akteur:innen aus der Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Praxis aus dem vielfältigen Bereich der Pflege nach Berlin.

Wieder dabei war das 'Forum Pflegende Angehörige', ein Ort für Austausch und Information zur größten Pflegesäule Deutschlands. Auch die Fachstelle für pflegende Angehörige war mit einem Stand vertreten und vernetzte sich unter anderem mit den Kolleg:innen der Beratungsstellen Pflege in Not und echt unersetzlich, der Abteilung ,,Sichere Pflege“/ Polizei Berlin, dem Verein wir pflegen! – Interessenvertretung und Selbsthilfe pflegender Angehöriger e.V. und der Fachstelle LSBTI*, Altern und Pflege.

Veronika Vahrenhorst (Fachstelle für pflegende Angehörige) mit Eva Obernauer und Kristin Marquart (beide Fachstelle LSBTI*, Altern und Pflege)

oben v.l.n.r.: Angelika Ehrlich und Katharina Graffmann-Weschke (Polizei Berlin), Cordula Prior und Mara Rick (Pflege in Not/echt unersetzlich), Veronika Vahrenhorst (Fachstelle für pflegende Angehörige), Lara Petzold (wir pflegen!); unten v.l.n.r.: Veronika Vahrenhorst (Fachstelle für pflegende Angehörige), Eva Obernauer und Kristin Marquart (Fachstelle LSBTI*, Altern und Pflege)


 

 

„Uns interessiert, in welcher Lage Sie sich aktuell befinden, welche Sorgen Sie haben und wo Sie in Deutschland Handlungsbedarf sehen.“

https://befragung.sozialplanung.net/armut


Die Bundesregierung erstellt im Auftrag des Deutschen Bundestages in jeder Legislaturperiode einen Armuts- und Reichtumsbericht (ARB). Dieser Bericht dient als Instrument zur Überprüfung politischer Maßnahmen. In Vorbereitung auf den Siebten ARB ist das Bundesministerium für Arbeit und Soziales nun in einen Online-Beteiligungsprozess gestartet um die Sichtweisen und Erfahrungen von Menschen mit Armutserfahrungen stärker mit einzubeziehen.

Dazu ist ein Online-Fragebogen geschaltet, der sich einerseits an ehren- und hauptamtliche Akteur:innen der Armutsprävention und -bekämpfung richtet und andererseits Menschen mit Armutserfahrungen ansprechen soll.

Das Ausfüllen dauert ca. 10 Minuten. Nach einem allgemeinen Teil gibt es auch die Möglichkeit, zu verschiedenen Schwerpunktthemen befragt zu werden, darunter auch die Themen Gesundheit oder Mobilität.

Der Fragebogen ist auch in englischer, arabischer, türkischer, ukrainischer, russischer und polnischer Sprache verfügbar. Ihre Antworten sind anonym, unverbindlich und können nicht auf Sie zurückgeführt werden. Ein Ausfüller ist noch bis Oktober möglich.

Weitere Informationen zum Beteiligungsprozess finden sie hier.
Hier geht es direkt zum Fragebogen.


 

Bildunterschrift (von links nach rechts): Mara Rick (Projektleitung der Beratungsstelle „Pflege in Not“), Cansel Kiziltepe (Senatorin für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung) und Veronika Vahrenhorst (Leitung der Fachstelle für pflegende Angehörige)

Bei strahlendem Sonnenschein und mit zahlreichen interessierten Besucher:innen startete die Berliner Seniorenwoche am Samstag, den 24. Juni 2023. Die Fachstelle für pflegende Angehörige und die Beratungsstelle „Pflege in Not“ des Diakonischen Werkes Berlin Stadtmitte e.V. waren beim Markt der Möglichkeiten mit dabei und informierten über ihre Angebote. Einen tollen Austausch hatten wir auch mit Cansel Kiziltepe, Senatorin für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung.

Die 49. Berliner Seniorenwoche lief vom 24. Juni bis zum 01. Juli. 2023. Weitere Informationen finden Sie hier.

 


 

Fachstelle für pflegende Angehörige

Schenkendorfstr. 7, 10965 Berlin

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